Drei verschiedene wirtschaftspolitische Vorstöße, die nicht miteinander abgestimmt sind: In der Ampel-Koalition brodelt es mal wieder. Oppositionsführer Merz nutzt die Querelen für einen Seitenhieb gegen den Kanzler. Von einem Industriegipfel hält er nichts.
Drei verschiedene wirtschaftspolitische Vorstöße, die nicht miteinander abgestimmt sind: In der Ampel-Koalition brodelt es mal wieder. Oppositionsführer Merz nutzt die Querelen für einen Seitenhieb gegen den Kanzler. Von einem Industriegipfel hält er nichts.
CDU-Chef Friedrich Merz hat Bundeskanzler Olaf Scholz vorgeworfen, im Streit zwischen den Ampel-Parteien über die Wirtschaftspolitik nicht genug Führung zu zeigen. « Der Bundeskanzler ist nicht der stille Beobachter des Treibens seiner Kabinettsmitglieder », schrieb der Unionskanzlerkandidat in seinem E-Mail-Newsletter « MerzMail ».