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Nach Rekordsommer: Berühmter Touristenmagnet in Italien führt Zugangsbeschränkungen ein

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Ein Tourismus-Hotspot in Italien schreibt Rekordzahlen. Mit Einschränkungen soll der Besucheransturm reduziert werden – auch aus Sicherheitsgründen.
Stand: 09.11.2024, 14:21 Uhr
Von: Steffen Maas
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Ein Tourismus-Hotspot in Italien schreibt Rekordzahlen. Mit neuen Einschränkungen soll der Besucheransturm nun aber reduziert werden – auch aus Sicherheitsgründen.
Pompeji – Bis zu 45.000 Menschen sollen in der antiken Stadt Pompeji gelebt haben – ehe eine der berühmtesten Naturkatastrophen der Weltgeschichte die Bevölkerung auf null reduzierte. Tausende Jahre später schlenderten in einem Sommer über vier Millionen Besucher durch die Überreste der Stadt im Schatten des Vesuv-Vulkans. Ein nicht ganz gewünschter Bevölkerungsboom. Die Leitung des Archäologieparks will deshalb schon bald nicht mehr uneingeschränkten Zutritt zum italienischen Weltkulturerbe erlauben – auch zum Schutze der Besucher selbst.
In der Spitze 36.000 Besucher an einem Tag, über den ganzen Sommer waren es vier Millionen – ein Rekord für den Touristen-Hotspot in Italien. Doch die Besuchermassen lassen nicht nur die Kassen klingeln, sondern jetzt auch die Alarmglocken läuten. Der deutsche Direktor des Archäologieparks, Gabriel Zuchtriegel, sieht darin eine Situation, die „eine Gefahr sowohl für die Menschen – etwa im Falle eines Erdbebens – als auch für das einzigartige und zerbrechliche Kulturerbe darstellen kann“, wie er der italienischen Zeitung La Repubblica erklärte.
Erste und wichtigste Maßnahme, die bereits ab dem 15.

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