Die Umfrageinstitute in den USA haben sich schwer damit getan, Donald Trumps Erfolg zu prognostizieren – sowohl 2016 als auch 2024. Der britische „Telegraph“ führt das auf einen Effekt zurück, der in ähnlicher Form seit Trumps Einstieg in die Politik zu beobachten ist.
Die Umfrageinstitute in den USA haben sich schwer damit getan, Donald Trumps Erfolg zu prognostizieren – sowohl 2016 als auch 2024. Der britische „Telegraph“ führt das auf einen Effekt zurück, der in ähnlicher Form seit Trumps Einstieg in die Politik zu beobachten ist.
Zum zweiten Mal binnen acht Jahren gewinnt Donald Trump eine US-Präsidentschaftswahl, und erneut hinterlässt das Ergebnis zahlreiche Beobachter ratlos. 2016 war der Wahlsieg Donald Trumps für viele Menschen ein Schock – weil sie ihn als Präsidentschaftskandidaten nie wirklich ernst genommen hatten, vor allem aber, weil seiner damaligen Gegnerin, Hillary Clinton, von den Umfrageinstituten ein komfortabler Vorsprung prognostiziert worden war.
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Acht Jahre später gibt es wohl kaum jemanden, der Trump als Kandidaten nicht ernst genommen hätte. Trotzdem wichen die Prognosen auch in den für das Gesamtergebnis essenziellen Swing States teils deutlich von den letztlich an den Urnen erzielten Werten ab.
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Deutschland — in German Trump gewinnt US-Wahlen: Darum lagen die Umfrageinstitute wieder daneben