Trumps Verteidigungsminister Pete Hegseth steht unter Beschuss. Selbst die eigene Mutter hatte „keinen Respekt“ vor ihrem Sohn, wie es in einer E-Mail heißt.
Stand: 30.11.2024, 10:25 Uhr
Von: Nail Akkoyun
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Trumps Wunsch-Verteidigungsminister Pete Hegseth steht unter Beschuss. Selbst die eigene Mutter hatte „keinen Respekt“ vor ihrem Sohn, wie es in einer E-Mail heißt.
Washington, D.C. – Die Kontroversen um Pete Hegseth reißen nicht ab: Der Fox News-Moderator, den Donald Trump als seinen Verteidigungsminister auserkoren hat, wird in einer E-Mail von seiner eigenen Mutter scharf angegangen. „Du bist ein Frauenschänder – das ist die hässliche Wahrheit“, schrieb Penelope Hegseth am 30. April 2018. Die vollständige Nachricht wurde am Freitagabend von der New York Times veröffentlicht. Zuvor sah sich der Trump-Vertraute den Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs ausgesetzt. Doch heute – Jahre nach der E-Mail – nimmt Hegseth ihren Sohn plötzlich in Schutz.
Doch von vorn: Im Oktober 2017 wurde Pete Hegseth dem New York Times-Bericht zufolge wegen mutmaßlicher Vergewaltigung angezeigt. Zu einer Anklage kam es jedoch nicht; Trumps Wunsch-Verteidigungsminister bestreitet bis heute jegliches Fehlverhalten. Er gab zu, die Frau später bezahlt zu haben, um seinen Job als Moderator zu schützen, bestritt aber vehement ihre Behauptungen.
Gleichzeitig hatte Hegseth allerdings eine Affäre mit seiner Fox News-Arbeitskollegin Jennifer Rauchet. Im August 2017 folgte eine gemeinsame Tochter – einen Monat nachdem Hegseths Ex-Frau Samantha die Scheidung eingereicht hatte, so die New York Times.
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Deutschland — in German Trumps Verteidigungsminister von eigener Mutter attackiert: „Du bist ein Frauenschänder“