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US-Wahl: ++ Beim Kampf ums Weiße Haus steuert Trump auf den Sieg zu ++

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Kampf ums Weiße Haus: Bei der Präsidentschaftswahl steuert Donald Trump auf den Sieg zu. Die umkämpften Staaten North Carolina und Georgia gehen an den Republikaner, in vier weiteren Swing States führt er. Alle Entwicklungen im Liveticker.
Die USA begehen eine der möglicherweise folgenreichsten Wahlen der vergangenen Jahrzehnte. Unsere Reporterteams berichten umfassend über alle Entwicklungen im Kampf ums Weiße Haus. Sehen Sie alle News jetzt live bei WELT TV.
Kampf ums Weiße Haus: Bei der Präsidentschaftswahl steuert Donald Trump auf den Sieg zu. Die umkämpften Staaten North Carolina und Georgia gehen an den Republikaner, in vier weiteren Swing States führt er. Alle Entwicklungen im Liveticker.
Bei den Kongresswahlen in den USA haben sich die Republikaner die Mehrheit im Senat gesichert. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Bislang hatten die Demokraten eine hauchdünne Mehrheit in der Kongresskammer. 06:10 Uhr – „New York Times“ sieht Siegchance für Trump bei 90 Prozent Die „New York Times“ sieht die Wahrscheinlichkeit für einen Sieg von Donald Trump jetzt bei 90 Prozent. Die Stimmen der Wahlleute aus Hawaii gehen an Kamala Harris, wie die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf Stimmauszählungen und eigenen Berechnungen berichtet. Kamala Harris hat der Nachrichtenagentur AP zufolge die Wahl im US-Staat Virginia gewonnen. 05:45 Uhr – Wähler in Missouri stimmen für Verfassungsrecht auf Abtreibung Die Wähler im US-Staat Missouri wollen laut AP das Recht auf Abtreibung in ihrer Verfassung festschreiben lassen. Die per Volksabstimmung gebilligte Regel ersetzt ein nahezu totales Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen. Sie garantiert das Recht auf eine Abtreibung und andere Entscheidungen zur reproduktiven Gesundheit. Nach der Nachrichtenagentur AP meldet nun auch der Sender CNN, dass Donald Trump den wichtigen Swing State North Carolina gewonnen hat. Die Sender NBC und ABC News sehen ebenfalls einen Trump-Sieg in dem Bundesstaat. Wie erwartet hat Kamala Harris auch New Mexico für sich gewonnen. Das geht aus Stimmauszählungen und Berechnungen der Nachrichtenagentur AP hervor. Kamala Harris hat die Präsidentschaftswahl im Staat Oregon für sich entschieden. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP. 05:20 Uhr: AP erklärt Trump in North Carolina zum Sieger – „NYT“-Siegchance bei 89 Prozent Die Nachrichtenagentur AP erklärt Donald Trump zum Sieger im wichtigen Swing State North Carolina. Die „New York Times“ gibt seine Siegchance mittlerweile mit 89 Prozent an. Rund um die Präsidentschaftswahl sind laut dem FBI fingierte Videos im Umlauf, die mit dem Namen und den Insignien der Bundespolizei Falschbehauptungen über angebliche Probleme an den Wahlurnen verbreiten. In einer vermeintlichen Erklärung des FBI wurden Medien und Blogger zudem aufgefordert, keine Informationen über Angriffe auf Wahllokale zu verbreiten, da dies zu mehr Gewalt führen könnte. Das FBI stellte klar, dass das Statement falsch sei und nicht von der Bundespolizei komme.
Keine Überraschung im Mittleren Westen: Trump gewinnt den Bundesstaat Kansas. Das berichteten die Nachrichtenagentur AP und mehrere Sender, darunter Fox News und CBS, auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. 04:42 Uhr – „New York Times“: Siegchance für Trump jetzt bei 87 Prozent Und die Nadel dreht sich weiter Richtung Donald Trump. Jetzt gibt die „New York Times“ die Chance eines Sieges des Republikaners mit 87 Prozent an. 04:31 Uhr – „New York Times“ sieht Siegchance für Trump bei 83 Prozent Die „New York Times“ sieht die Siegchance für einen Sieg Donald Trumps bei der US-Wahl bei 83 Prozent. „Wenn sich dieser Trend fortsetzt, besteht eine gute Chance, dass er die Wahl gewinnt“, schreibt „NYT“-Wahlkorrespondent Nate Cohn zu der Prognose. Inzwischen sind die Wahllokale in allen sieben Swing States geschlossen. Die großen US-Sender haben noch für keinen einen Sieger ausgerufen. In der Zwischenzeit gehen ihren Berichten zufolge andere Bundesstaaten wie erwartet an die jeweiligen Kandidaten. Trump gewinnt etwa Ohio (17 Wahlleute) und Harris Colorado (zehn Wahlleute).

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