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Dies gelte für Themen wie « Frieden, bessere Bildung, einen Stopp der unkontrollierten Migration, innere Sicherheit und Meinungsfreiheit », sagte Wagenknecht. « Wenn diese Ziele an der Blockade der anderen Parteien scheitern, ist unser Platz in der Opposition. »
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hatte am Mittwoch mitgeteilt, das BSW habe die Sondierungsgespräche « überraschend » abgebrochen. Kretschmer und auch SPD-Ko-Landeschef Henning Homann machten darauf BSW-Bundeschefin Wagenknecht für die Entscheidung ihrer Partei verantwortlich.
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Deutschland — in German Wagenknecht: Verantwortung für gescheiterte Sondierungen in Sachsen bei CDU und SPD