Die Pleite des Batterie-Startups Northvolt wird für die Steuerzahler richtig teuer: 620 Millionen Euro sind futsch!
Es sollte eines der großen Zukunftsprojekte von Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sein: die Ansiedlung des schwedischen Batterie-Startups Northvolt in Schleswig-Holstein!
Die Milliarden-Investition in das Werk bei Heide wollten Bundesregierung und das Land Schleswig-Holstein mit weit mehr als einer Milliarde Euro unterstützen. Die staatseigene KfW-Bank stellte einen Kredit über 600 Millionen Euro zur Verfügung. Außerdem sollte es rund 700 Millionen Euro direkte Subventionen geben.
Doch der Traum ist geplatzt: Northvolt ist pleite, stellte Mitte November Insolvenzantrag in den USA. Und für die deutschen Steuerzahler wird es nun richtig teuer.
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Deutschland — in German Northvolt-Pleite: Regierung setzt 620 Millionen Steuergeld in den Sand