Die von Moskau angeordnete Feuerpause über Ostern ist zu Ende gegangen. Der ukrainische Präsident zieht Bilanz und erhebt schwere Vorwürfe gegen Russland.
Kiew – Nach Ablauf der von Moskau angeordneten Oster-Waffenruhe im Ukraine-Krieg hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland im Tagesverlauf 2.935 Verletzungen der Feuerpause vorgeworfen. Die meisten Angriffe der russischen Streitkräfte hätten sich gegen Pokrowsk im Gebiet Donezk gerichtet, berichtete Selenskyj auf der Plattform X.
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Die Waffenruhe habe demnach auch nicht für das grenznahe russische Gebiet Kursk gegolten. Insgesamt habe es an der gesamten Frontlinie 96 russische Angriffe gegeben.
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Deutschland — in German Selenskyj: Russland verletzt Oster-Waffenruhe fast 3.000 Mal