Nach dem russischen Raketenangriff auf Sumy mit 34 Toten zeigt sich Donald Trump erschüttert, Friedrich Merz spricht von einem „Kriegsverbrechen“. Wolodymyr Selenskyj lädt den US-Präsidenten in die Ukraine ein.
Nach dem russischen Raketenangriff auf Sumy mit 34 Toten zeigt sich Donald Trump erschüttert, Friedrich Merz spricht von einem „Kriegsverbrechen“. Wolodymyr Selenskyj lädt den US-Präsidenten in die Ukraine ein.
Nach dem russischen Angriff auf die ostukrainische Stadt Sumy mit mindestens 34 Toten reißt der Sturm der Empörung nicht ab. US-Präsident Donald Trump sprach am Sonntag von „einer schrecklichen Sache“. UN-Generalsekretär António Guterres zeigte sich „zutiefst schockiert“. Der voraussichtlich nächste Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) verurteilte den Angriff als „Kriegsverbrechen“. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lud indes Trump zu einem Besuch in die Ukraine ein, damit er sich vor Ort ein Bild machen könne.
„Ich denke, es war schrecklich“, sagte Trump an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One. „Mir wurde gesagt, dass es sich um einen Irrtum gehandelt hat. Aber ich denke, es ist eine schreckliche Sache. Ich denke, der ganze Krieg ist eine schreckliche Sache“. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Brian Hughes, sagte, der Raketenangriff sei „eine klare und brutale Erinnerung daran“, dass Verhandlungen nötig seien, „um diesen schrecklichen Krieg zu beenden“.
Weder Trump noch das Weiße Haus erwähnten in ihrer Kritik Russland namentlich.
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Deutschland — in German Ukraine-Krieg: Selenskyj lädt Trump in die Ukraine ein – US-Präsident spricht bei...