US-Präsident Donald Trump will nun doch keine Akten zu Jeffrey Epstein herausgeben. Jetzt rebelliert seine Basis. Und: Wofür will die EU in Zukunft Geld ausgeben?
Die Verschwörungserzählungen rund um den verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein setzen US-Präsident Donald Trump zunehmend unter Druck. Im Wahlkampf hatte Trump noch versprochen, vermeintlich unter Verschluss gehaltene Dokumente des US-Justizministeriums zum Tod Epsteins veröffentlichen zu wollen. Trumps Justizministerin Pam Bondi will nun aber doch keine Akten veröffentlichen – denn die existierten gar nicht, so ihre Begründung. Viele von Trumps Anhängern geben sich damit nicht zufrieden und fordern weiterhin die Herausgabe von Dokumenten.