In Washington spitzt sich der Streit um die Aufarbeitung der Epstein-Affäre zu. Ein republikanisch geführter Ausschuss fordert Akten ein – und nimmt gleichzeitig einen Ex-Präsidenten ins Visier.
© —/AP/dpa 
In Washington spitzt sich der Streit um die Aufarbeitung der Epstein-Affäre zu. Ein republikanisch geführter Ausschuss fordert Akten ein – und nimmt gleichzeitig einen Ex-Präsidenten ins Visier.
 Stand: heute, 17:58 Uhr
Der Kontrollausschuss im US-Repräsentantenhaus hat in der Epstein-Affäre die Freigabe von Ermittlungsunterlagen verlangt und mehrere hochrangige Ex-Amtsträger vorgeladen. Das Gremium veröffentlichte Schreiben an etliche Personen, darunter US-Justizministerin Pam Bondi, den ehemaligen Präsidenten Bill Clinton sowie Ex-Außenministerin Hillary Clinton.
Der aktuell von den Republikanern geführte Kontrollausschuss im US-Repräsentantenhaus hat weitreichende Befugnisse und kann Untersuchungen einleiten. Hillary Clinton erhielt von dem Gremium eine Vorladung für den 9.
                               
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