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Ernüchterung wohin man auch sieht

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Schon die Hoffnungen in die Gespräche zwischen den Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin waren gering – im Anschluss an das Treffen zeigen sich Politiker und Sicherheitsexperten in Deutschland dennoch enttäuscht.
Schon die Hoffnungen in die Gespräche zwischen den Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin waren gering – im Anschluss an das Treffen zeigen sich Politiker und Sicherheitsexperten dennoch enttäuscht und fordern mehr Einmischung Europas. (Mit Material von dpa und afp)
Am Tag nach dem Gipfel zwischen Trump und Putin ist klar: Einen Deal gibt es nicht. Trump und Putin beendeten ihr Treffen in Alaska ohne Äußerungen zu einer möglichen Waffenruhe im Ukraine-Krieg, greifbare Ergebnisse wurden nicht bekannt. Das (Nicht-)Ergebnis wie auch der Empfang Putins in Alaska sorgen für Ernüchterung in der deutschen Politik und bei Sicherheitsexperten.
So sprach etwa CDU-Politiker Roderich Kiesewetter in einem Interview mit der ARD von einem « schwarzen Freitag ». Er kritisierte, dass es bislang weder einen Waffenstillstand noch die angekündigten Konsequenzen der USA gebe – stattdessen habe der russische Präsident Wladimir Putin US-Präsident Donald Trump nach Moskau eingeladen.
Auch Kiesewetters Parteifreundin Serap Güler, Staatsministerin im Auswärtigen Amt, erklärte, es sei « kein guter Tag für die westliche Welt » gewesen, wie der « Stern » zitiert.

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