Unter der Vermittlung der USA haben Aserbaidschan und Armenien nach Jahrzehnten des Konflikts ein Friedensabkommen geschlossen. Die Einigung gewährt den USA exklusive Rechte an einem Transitkorridor im Südkaukasus – ein Erfolg für Donald Trump, der Russland verärgern dürfte.
Unter der Vermittlung der USA haben Aserbaidschan und Armenien nach Jahrzehnten des Konflikts ein Friedensabkommen geschlossen. Die Einigung gewährt den USA exklusive Rechte an einem Transitkorridor im Südkaukasus – ein Erfolg für Donald Trump, der Russland verärgern dürfte.
Aserbaidschan und Armenien haben am Freitag unter Vermittlung der USA ein Friedensabkommen unterzeichnet, das die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern nach Jahrzehnten des Konflikts stärken soll. Bei einer Zeremonie im Weißen Haus sagte US-Präsident Donald Trump an der Seite des aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Alijew und des armenischen Ministerpräsidenten Nikol Paschinjan, die beiden verfeindeten Staaten hätten sich verpflichtet, die Kämpfe einzustellen, diplomatische Beziehungen aufzunehmen und die territoriale Integrität des jeweils anderen zu respektieren.
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Deutschland — in German Friedensabkommen zwischen Aserbaidschan und Armenien – USA sichern sich Transitkorridor-Rechte