Donald Trump lässt nicht vom Notenbank-Chef ab, dessen Zinspolitik dem US-Präsidenten ein Dorn im Auge ist. Beim jüngsten Zinsentscheid zeigte sich der Fed-Vorstand uneins. Das und eine weitere Entwicklung kommen Trump gerade recht.
Donald Trump lässt nicht vom Notenbank-Chef ab, dessen Zinspolitik dem US-Präsidenten ein Dorn im Auge ist. Beim jüngsten Zinsentscheid zeigte sich der Fed-Vorstand uneins. Das und eine weitere Entwicklung kommen Trump gerade recht.
Nach dem jüngsten Zinsentscheid der US-Notenbank Fed setzt US-Präsident Donald Trump seine verbalen Angriffe auf deren Chef Jerome Powell fort. Der Republikaner arbeitete sich auf seiner Plattform Truth Social an Powell ab und bezeichnete ihn erneut als „sturen Dummkopf“. Zugleich forderte Trump, der Zentralbankrat solle „DIE KONTROLLE ÜBERNEHMEN“, falls der Fed-Chef sich weiterhin weigere, den Leitzins „deutlich“ zu senken.
Der Chef der Federal Reserve trifft Entscheidungen über den Leitzins nicht im Alleingang – dafür ist der Zentralbankrat zuständig. Bei dem jüngsten Entscheid am Mittwoch war auffällig, dass sich im Gegensatz zur vorherigen Sitzung nicht alle Mitglieder hinter eine Beibehaltung des Leitzinses stellten.
Home
Deutschland
Deutschland — in German „Sturer Dummkopf“: Trump will Notenbank-Chef Powell stürzen – anderes Vorstandsmitglied knickt bereits...