Nach den Unwettern in Norditalien löst sich ein gewaltiger Felsen vom Monte San Martino. Er traf die Bahnlinie und eine Staatsstraße.
Stand: 29.09.2025, 11:35 Uhr
Von: Moritz Bletzinger
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Nach den Unwettern in Norditalien löst sich ein gewaltiger Felsen vom Monte San Martino. Er traf die Bahnlinie und eine Staatsstraße.
Lecco – Am für Italien-Urlaub beliebten Comer See sind am Sonntagnachmittag (29. September) ein Zug und zahlreiche Autofahrer nur knapp einer Katastrophe entgangen. Ein gewaltiger Felsbrocken löste sich vom Monte San Martino und stürzte zunächst auf die Bahngleise der Strecke Lecco-Sondrio, bevor er auf die darunter liegende Staatsstraße 36 rollte.
Das Felssturz-Drama ereignete sich gegen 13.30 Uhr zwischen Lecco und Abbadia Lariana nahe der Ortschaft Pradello. In den Tagen zuvor war die Region von schweren Unwettern getroffen worden.
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