Die Aussagen zum „Stadtbild“ und Migration von Friedrich Merz schlagen weiter Wellen. Dobrindt gibt nun Rückendeckung. Luisa Neubauer sieht sich als Töchter-Vertreterin.
Stand: 21.10.2025, 15:04 Uhr
Von: Richard Strobl
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Die Aussagen zum „Stadtbild“ und Migration von Friedrich Merz schlagen weiter Wellen. Dobrindt gibt nun Rückendeckung. Luisa Neubauer sieht sich als Töchter-Vertreterin.
Berlin – Auch knapp eine Woche nach den Aussagen von Friedrich Merz zu Problemen im „Stadtbild“, was er in Zusammenhang mit Fehlern in der Migrationspolitik begründete, kehrt keine Ruhe ein. Nach einem Aufschrei der Entrüstung, besonders aus dem linken und grünen Lager und aus Teilen der Union, bekommt Merz nun Zuspruch von Alexander Dobrindt.
„Dass illegale Migration das Erscheinungsbild unserer Städte verändert, entspricht dem normalen Empfinden vieler Menschen – und ich halte es auch für eine Tatsache“, so der Bundesinnenminister von der CSU zur Bild. Die Bundesregierung sorge mit der eingeleiteten Migrationswende dafür, dass Städte, Gemeinden, Kitas, Schulen und das Gesundheitssystem spürbar entlastet würden. Das sei „eine Frage des Respekts und der Verantwortung gegenüber unserem Land“.
Auch Markus Söder sprang Merz zur Seite. Er sprach von einer „linken Kampagne“ gegen den Kanzler.
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Deutschland — in German Merz im „Stadtbild“-Eklat: Dobrindt wird deutlich – Luisa Neubauer erntet Kopfschütteln