B-52-Bomber sollen sich der Küste Venezuelas genähert haben. US-Verteidigungsminister Hegseth kündigt den Rücktritt des Kommandeurs der Streitkräfte in Lateinamerika an.
US-Langstreckenbomber vom Typ B-52 haben sich laut Berichten mehrerer US-Medien mehrere Stunden lang nahe der Küste Venezuelas aufgehalten. Die Flugzeuge seien am Mittwoch im US-Bundesstaat Louisiana gestartet und hätten sich dann auf den Weg nach Süden gemacht, wie unter anderem die New York Times und ABC News berichteten. Sie beriefen sich dabei auf einen hochrangigen US-Beamten beziehungsweise Daten zu Flugbewegungen. Eine offizielle Bestätigung der US-Regierung gab es für den Einsatz zunächst nicht.
Es wäre eine weitere Verschärfung der Lage in der Karibik, wo die US-Streitkräfte seit Anfang September bereits fünf Mal Boote angegriffen und dabei insgesamt 27 Menschen getötet haben.
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Deutschland — in German US-Medien berichten über Operation der US-Luftwaffen vor Venezuela