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So schneiden die Kandidaten bei den CDU-Regionalkonferenzen ab

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Annegret Kramp-Karrenbauer, Friedrich Merz und Jens Spahn präsentieren sich bei insgesamt acht Regionalkonferenzen. Können die drei aussichtsreichsten Kandidaten für den CDU-Vorsitz überzeugen? In welchen Momenten stechen sie hervor, wann wirken sie schwach? Das RND nimmt ihre stärksten und schwächsten Momente unter die Lupe.
Acht Auftritte. Acht Gelegenheiten, sich zu präsentieren. Achtmal die Chance, die CDU-Basis von den eigenen politischen Zielen und Ideen zu überzeugen. Im Rennen um den CDU-Vorsitz veranstaltet die Partei Regionalkonferenzen in ganz Deutschland. Es ist die entscheidende Phase im Wettbewerb um die Nachfolge von Kanzlerin Angela Merkel. Der ehemalige Unionsfraktionschef Friedrich Merz sagte im Vorfeld, er erwarte einen „sehr fairen, auch anständigen Wettstreit miteinander“. Doch wer hat ihn diesem Konkurrenzkampf die Nase vorne?
Neben Merz treten Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn als prominenteste Kandidaten an. Daneben gibt es eine Reihe weniger bekannter Bewerber. Die Reihenfolge ihrer Auftritte wird bei jeder Regionalkonferenzen ausgelost. Nach Lübeck, Idar-Oberstein und Seebach folgen fünf weitere Veranstaltungen, bevor auf einem Bundesparteitag am 7. und 8. Dezember in Hamburg die 1001 Delegierten entscheiden.
Wie schneiden Annegret Kramp-Karrenbauer, Friedrich Merz und Jens Spahn ab? Das RND wählt bei jeder Regionalkonferenz und für jeden Kandidaten die stärksten und schwächsten Momente aus und bewertet sie.
So schnitten die Kandidaten bei den bisherigen Regionalkonferenzen ab:
Annegret Kramp-Karrenbauer:
• Stärkster Moment: Mehrfach wird Kramp-Karrenbauer vom Moderator ermahnt, sich kürzer zu halten.

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