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Tipps für Clubhouse und Videokonferenzen

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Ob Zoom-Anruf oder Clubhouse-Chat, man hört die anderen, aber nie sich selbst. Dabei könnte die eigene Stimme die gruseligste im Raum sein. Mit diesen Tipps können Sie das vermeiden.
Wer in Audio-Konferenzen gut rüberkommen will, muss eine volle, kräftige Stimme haben, die Emotionen transportieren kann. Dem steht manchmal die Technik im Weg. In einem Clubhouse-Raum merkt man das schnell, weil man nur Stimmen hört, ohne von Bildern abgelenkt zu werden. Das liegt vor allem an den beliebten Bluetooth-Kopfhörern, die fantastisch Musik wiedergeben und Nebengeräusche unterdrücken können, aber kaum zum Telefonieren taugen. Apples AirPods, die meistverkauften Kopfhörer weltweit, klingen ein wenig so, als ob man durch ein Rohr spricht. Dabei hat der iPhone-Nutzer sein bestes Werkzeug bereits in der Hand: Wer direkt ins iPhone spricht, klingt ohne Ausnahme besser als mit seinen Kopfhörern. Aktuelle iPhones haben drei Mikrofone. Die Stimme wird von dem links vom Lightning-Anschluss gelegenen Mikrofon aufgenommen, das man beim Telefonieren gerne mal mit dem kleinen Finger der rechten Hand abdeckt. Das Mikrofon in der Nähe der Kameralinsen nimmt die Umgebungsgeräusche auf und zieht sie vom Signal der Stimme ab. Ein drittes Mikrofon im Grill über dem Display, horcht beim Telefonieren ins Ohr, um den Klang zu korrigieren. Durch ihr Zusammenspiel erzeugen diese drei Mikrofone einen besseren Klang als die AirPods. Vorsicht vor dem»Popp« Wer sein iPhone nicht ständig vor sich hertragen will, hat eine weitere Geheimwaffe, die oft achtlos weggelegt wird. Bis zu den aktuellen iPhones der Serie 12 hat Apple stets ein Paar EarPods beigelegt, jene Kabelkopfhörer, die seit dem iPod ein wie Markenzeichen für Apple wirken.

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