Laut einer Umfrage gehen Arbeitnehmer oft leichtfertig mit sensiblen beruflichen Informationen um und Arbeitgeber ver…
Laut einer Umfrage gehen Arbeitnehmer oft leichtfertig mit sensiblen beruflichen Informationen um und Arbeitgeber vernachlässigen die genaue Aufklärung der Mitarbeiter. Wien – Seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 mussten viele Arbeitnehmer ins Home-Office wechseln. Auf Unternehmensseite wurden aber nicht selten nur unzureichende IT-Sicherheitsmaßnahmen getroffen, geht aus einer repräsentativen Umfrage der Unternehmensberatung Deloitte Österreich und des Sozialforschungsinstituts SORA hervor. Etwa bei einem Drittel der Mitarbeiter wurden Virenschutz und Software-Updates nicht geprüft. Befragt wurden 500 Beschäftigte aus ganz Österreich, die seit Beginn der Corona-Pandemie mindestens teilweise im Home-Office gearbeitet haben. Neben dem Aufholbedarf bei Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit gibt es auch teilweise mangelndes Problembewusstsein bei Mitarbeitern.