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Ukraine-Krieg: Hohe Verluste der russischen Armee – Mehrere Hubschrauber zerstört

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Die russische Armee soll nach Angaben des ukrainischen Generalstabs bis zu 40 Prozent der Einheiten im Ukraine-Krieg verloren haben. Der News-Ticker.
Die russische Armee soll nach Angaben des ukrainischen Generalstabs bis zu 40 Prozent der Einheiten im Ukraine-Krieg verloren haben. Der News-Ticker. >>> News-Ticker aktualisieren +++ 10.35 Uhr: Russland steht im Ukraine-Krieg offenbar schwer unter Druck. Die russischen Verluste scheinen exorbitant hoch zu sein. Nach der Mitteilung des ukrainischen Generalstabs, die russische Armee habe bereits bis zu 40 Prozent ihrer Einheiten verloren (s. Update 03.00 Uhr), schlägt der britische Geheimdienst in dieselbe Kerbe. Demnach hätten die ukrainischen Streitkräfte taktisch Russlands Schwächen ausgenutzt, den russischen Vormarsch vereitelt und „den Truppen schwere Verluste zugefügt“, wie es in einem Geheimdienst-Update des britischen Verteidigungsministeriums heißt. Die russische Armee täte sich schwer mit den Herausforderungen des ukrainischen Geländes. Da es ihnen nicht gelungen sei, den Luftraum unter ihre Kontrolle zu bringen, seien ihre Optionen begrenzt. +++ 09.40 Uhr: Die russischen Streitkräfte scheinen im Ukraine-Krieg hohe Verluste zu erleiden (s. Update 03.00 Uhr). Nun meldet der Nachrichtensender CNN, dass die ukrainische Armee auf dem Flughafen von Cherson mehrere russische Militärhubschrauber zerstört habe. Auf Satellitenbildern ist eine riesige schwarze Rauchwolke zu sehen, die vom Flughafen aufsteigt. Laut CNN wurden mindestens drei Hubschrauber in die Luft gesprengt. Auch Militärfahrzeuge wurden bei dem Angriff beschädigt. +++ 08.40 Uhr: Der Ukraine-Krieg fordert viele Opfer. So sind nach Angaben der Regionalverwaltung allein in der umkämpften ostukrainischen Großstadt Charkiw seit Beginn der russischen Invasion mindestens 500 Einwohner getötet worden. Die Angaben ließen sich unabhängig nicht überprüfen. Russland dementiert, bei seinen Militäraktionen Zivilisten ins Visier zu nehmen. +++ 06.45 Uhr: Im Ukraine-Krieg ist offenbar ein weiterer russischer General im Kampf gefallen. Dies meldet der Berater des ukrainischen Innenministeriums. Wie Anton Geraschtschenko mitteilte, ist Generalmajor Oleg Mitjaew bei den Gefechten um die Stadt Mariupol am Asowschen Meer getötet worden. Ein auf Telegram veröffentlichtes Foto soll den Toten zeigen. Der 46-jährige Mitjaew sei Kommandeur einer Division gewesen. Er sei auch in Syrien im Einsatz gewesen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte bereits zuvor über den Tod eines russischen Generals berichtet, dabei aber keinen Namen genannt. Update vom 16.03.2022,03.00 Uhr: Die russische Armee soll nach Angaben des ukrainischen Generalstabs bereits bis zu 40 Prozent der Einheiten verloren haben, die seit dem russischen Einmarsch am 24. Februar an Kämpfen beteiligt waren. Diese Truppen seien entweder vollständig zerstört worden oder hätten ihre Kampfkraft verloren, teilte der Generalstab in Kiew in der Nacht zu Mittwoch (16.03.2022) in einem Lagebericht mit. Eine konkrete Zahl nannte er nicht. Die Angaben können nicht unabhängig geprüft werden. Die schlimmste Situation herrsche weiter in der Gegend um die umkämpfte Hafenstadt Mariupol, hieß es. Hier versuche die russische Armee, die Stadt am westlichen und östlichen Rand zu blockieren. Sie erleide dabei aber erhebliche Verluste. Am Dienstag konnten sich nach Behördenangaben etwa 20.

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