Noch immer wird im Donbass erbittert gekämpft. Die Zahl der russischen Artillerieüberfälle bleibe leider hoch, beklagt der ukrainische Präsident Selenskyj. « Hunderte unserer Städte sind praktisch niedergebrannt, Tausende Menschen wurden getötet, Hunderttausende wurden nach Russland deportiert. »
Noch immer wird im Donbass erbittert gekämpft. Die Zahl der russischen Artillerieüberfälle bleibe leider hoch, beklagt der ukrainische Präsident Selenskyj. « Hunderte unserer Städte sind praktisch niedergebrannt, Tausende Menschen wurden getötet, Hunderttausende wurden nach Russland deportiert. »
Seit Kriegsbeginn im Februar hat Russland die Ukraine nach deren Angaben mit knapp 4700 Raketen beschossen und große Teile des Landes in Trümmer gelegt. « Hunderte unserer Städte sind praktisch niedergebrannt, tausende Menschen wurden getötet, Hunderttausende wurden nach Russland deportiert », sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj.
Sowohl der Staatschef als auch der Generalstab in Kiew berichteten zudem, dass es weiterhin schwere Kämpfe vor allem im Donbass-Gebiet im Osten des Landes gebe.