Es bleibt unvergessen: Am 3. Juni 2022 starben beim Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen fünf Menschen, 78 werden verletzt.
Es bleibt unvergessen: Am 3. Juni 2022 starben beim Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen fünf Menschen, 78 werden verletzt. Hinterbliebene und Helfer wollen beim Gedenken an die Opfer unter sich bleiben. Was bleibt, ist Ärger über die Deutsche Bahn. Die Bürgermeisterin wird deutlich.
Garmisch-Partenkirchen – Am Jahrestag des tödlichen Zugunglücks von Garmisch-Partenkirchen wird der Markt an diesem Samstag mit einem Gottesdienst der fünf Toten und 78 Verletzten still gedenken. Das sei eine „sehr bewusste Entscheidung“, sagte Bürgermeisterin Elisabeth Koch der Deutschen Presse-Agentur. „Wir wollen uns auf die Opfer und diejenigen konzentrieren, die am Einsatz beteiligt waren und wir wollen noch einmal zurückdenken.
Und da braucht es nicht diesen großen Auflauf, den es damals gegeben hat“, sagte die CSU-Politikern. Kurz nach dem Unglück hatte es einen größeren Gedenkgottesdienst mit Landespolitikern und entsprechender Medienberichterstattung gegeben.
Ein Blick von oben auf den Unglücksort
Koch monierte wie bereits zuvor Landrat Anton Speer (CSU) die Informationspolitik der Deutschen Bahn seit dem Zugunglück am 3.
Home
Deutschland
Deutschland — in German Stilles Gedenken zum Zugunglück: Bürgermeisterin kritisiert Bahn