In „Ich war Bild“ schreibt Kai Diekmann über sein Verhältnis zu Helmut Kohl, aber auch über Auseinandersetzungen des Altkanzlers mit dessen Söhnen. Die Familie klagt – und bekommt teilweise Recht.
Erstellt: 16.06.2023, 02:10 Uhr
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In „Ich war Bild“ schreibt Kai Diekmann über sein Verhältnis zu Helmut Kohl, aber auch über Auseinandersetzungen des Altkanzlers mit dessen Söhnen. Die Familie klagt – und bekommt teilweise Recht.
Hamburg – Ein juristischer Streit um Passagen im Buch von Ex-„Bild“-Chefredakteur Kai Diekmann zur Familie von Altkanzler Helmut Kohl ist mit Teilerfolgen für beide Seiten ausgegangen.
Das Landgericht Hamburg verbot in einem Eilverfahren auf Unterlassung drei von fünf bemängelten Äußerungen, der andere Teil wurde zurückgewiesen, wie ein Gerichtssprecher der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Die bereits gedruckten Bücher können zugleich weiter verkauft werden und müssen nicht geändert werden.
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Deutschland — in German Kohl-Beschwerde gegen Diekmann-Buch: Teilerfolge bei Gericht