Zahlreiche kurdische Kämpfer sterben bei den türkischen Luftangriffen. Auch eine Ölanlage wurde getroffen. Ankara rechtfertigt die Angriffe nach dem Selbstmordattentat in Ankara mit dem Recht auf.
Zahlreiche kurdische Kämpfer sterben bei den türkischen Luftangriffen. Auch eine Ölanlage wurde getroffen. Ankara rechtfertigt die Angriffe nach dem Selbstmordattentat in Ankara mit dem Recht auf Selbstverteidigung.
Eine Woche nach einem Anschlag in Ankara hat die Türkei erneut Luftangriffe gegen Kurdenmilizen in Syrien geflogen. Die Luftwaffe habe am späten Sonntagabend Ölanlagen und Unterkünfte der Kurdenmiliz YPG bombardiert, teilte das Verteidigungsministerium in Ankara mit. Zudem hieß es, es seien zahlreiche Kämpfer außer Gefecht gesetzt worden – eine Formulierung, die in der Regel bedeutet, dass die Kämpfer getötet wurden.
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Deutschland — in German Türkei führt Luftangriffe in Nordsyrien durch: Mindestens 20 Tote