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Bahnstreik trifft Fernverkehr ab Hannover: Diese Alternativen gibt es

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Die seit Wochen laufenden Verhandlungen zwischen der Lokführer-Gewerkschaft GDL und der Bahn sind geplatzt. Nun gibt es erneut einen Streik in Deutschland, diesmal über 35 Stunden. Wir verschaffen einen Überblick über die Folgen für den Bahnverkehr in Hannover.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) hat erneut zum Warnstreik aufgerufen. Am Donnerstag, 7. März, und Freitag, 8. März, wird es deshalb ganztägig zu Ausfällen und Einschränkungen. Auch der Fernverkehr von und nach Hannover ist betroffen. Das müssen Reisende wissen.
In Hannover werden zurzeit Autos, Fahrräder und Fußgänger gezählt. Die Erhebung in der Oststadt und der List hat mit dem Bau der Veloroute 3 zu tun, die aus der City nach Groß-Buchholz, Bothfeld, Isernhagen-Süd und Lahe führt.
Die GDL hat ein weiteres Mal zum Streik bei der Bahn aufgerufen, Pendler müssen sich am Donnerstag, 7. März, und Freitag, 8. März, auf erhebliche Einschränkungen im Fernverkehr einstellen. Im Gegensatz zu den vorherigen Streiks wird die S-Bahn Hannover dieses Mal nicht bestreikt. Und wie sieht es bei Metronom, Enno, Erixx und Westfalenbahn aus?
Sie sind für etliche Pendlerinnen und Pendler kaum zu umfahren: In Hannover gibt es auf Schnellwegen und Autobahnen einige Dauerbaustellen, die in den Stoßzeiten schnell zur Staufalle werden. Aber woran und wo wird eigentlich gearbeitet – und wie lange noch?
Die seit Wochen laufenden Verhandlungen zwischen der Lokführer-Gewerkschaft GDL und der Bahn sind geplatzt.

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