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Geheimdienst-Warnung: Hinweise auf „russische Spionage“ vor Alarm in Geilenkirchen

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Knapp einen Tag lang galt auf dem Nato-Stützpunkt Geilenkirchen bei Aachen die zweithöchste Sicherheitsstufe des Bündnisses. Aus Sicherheitskreisen gibt es nun Details über die Hintergründe der damals angenommenen Bedrohung – und einen Spionageverdacht.
Knapp einen Tag lang galt auf dem Nato-Stützpunkt Geilenkirchen bei Aachen die zweithöchste Sicherheitsstufe des Bündnisses. Aus Sicherheitskreisen gibt es nun Details über die Hintergründe der damals angenommenen Bedrohung – und einen Spionageverdacht.
Der Tipp kam aus dem Ausland: Hinter der vorübergehenden Anhebung der Sicherheitsstufe auf dem Nato-Luftwaffenstützpunkt Geilenkirchen bei Aachen steckten Geheimdiensterkenntnisse zu einer möglichen Bedrohung durch einen russischen Sabotageakt. Es habe einen ernstzunehmenden Hinweis eines ausländischen Nachrichtendienstes „auf Vorbereitungshandlungen für einen wahrscheinlich russischen Sabotageakt gegen den Nato-Stützpunkt durch Einsatz einer Drohne“ gegeben, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus deutschen Sicherheitskreisen.
Vergangene Woche hatte wegen einer möglichen Bedrohung auf dem Nato-Stützpunkt in Nordrhein-Westfalen knapp 24 Stunden lang die zweithöchste Sicherheitsstufe gegolten.

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