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„Nicht auf Gedeih und Verderb“: Miersch warnt BSW vor überzogenen Forderungen

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SPD-Generalsekretär Miersch warnt das BSW: Die SPD lasse sich bei Koalitionen nicht erpressen. Er fordert Verantwortung und Kompromisse.
Stand: 21.10.2024, 07:18 Uhr
Von: Lisa Mahnke
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SPD-Generalsekretär Miersch warnt das BSW: Die SPD lasse sich bei Koalitionen nicht erpressen. Er fordert Verantwortung und Kompromisse.
Berlin – SPD-Generalsekretär Matthias Miersch, der Nachfolger von Kevin Kühnert, hat das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit Blick auf deren außenpolitische Forderungen gewarnt. Man werde sich bei der Koalitionsbildung in Thüringen, Sachsen und Brandenburg nicht erpressen lassen. Miersch wünsche sich „Stabilität“ und Koalitionen in den ostdeutschen Ländern. „Wir können aber nicht auf Gedeih und Verderb in so etwas reingehen“, sagte Miersch der Main-Post und der Augsburger Allgemeinen.

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