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US-Wahl: Scholz, Putin und Co.: Wer vor Trump zittert und wer seinen Sieg wünscht

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BILD zeigt, wen die Staats- und Regierungschefs insgeheim anfeuern.
Die Mächtigen dieser Welt fiebern mit: Wer zieht ins Weiße Haus ein – Kamala Harris (60) oder doch wieder Donald Trump (78)?
Zwei Kandidaten, die unterschiedlicher kaum sein könnten – und die weltweiten Spitzenpolitiker nervös machen. Denn die Wahl in den USA hat auch auf den Rest der Welt massive Auswirkungen.
In den Hauptstädten von Berlin über Moskau und Paris bis Jerusalem hat man sich längst festgelegt. BILD zeigt, wen die Staats- und Regierungschefs insgeheim anfeuern – und wer sich was von der nächsten US-Regierung verspricht.
Bundeskanzler Olaf Scholz (66, SPD) hat ein starkes Band zu Joe Biden (81) geknüpft, ein Wahlsieg von Bidens Vizepräsidentin Kamala Harris wäre für ihn das ideale Szenario.
Der Politologe Thomas Jäger (64) zu BILD: „Ihm wäre wohl am liebsten gewesen, Biden bliebe Präsident.“ Biden sei verlässlich und planbar gewesen und Scholz hoffe nun, dass Harris daran anknüpfen würde.
▶︎ Scholz dürfte Biden wehmütig hinterherschauen: „Ich habe mich immer gut mit ihm verstanden.“
Ziemlich beste Freunde: Der Noch-US-Präsident Joe Biden (81) und Bundeskanzler Olaf Scholz (66)
Der französische Präsident Emmanuel Macron (46) hingegen hat eine flexible Haltung. „Er war der Trump-Versteher der Verbündeten der USA, bevor er sich mit ihm überwarf“, so Jäger zu BILD. Daran werde er anknüpfen wollen. Doch Harris’ pragmatischer Stil käme ihm eher entgegen, besonders, wenn es um seine Vision einer strategisch autonomen EU geht.
▶︎ Macron meint: Ich kann mit beiden.
Nato-Gipfeltreffen im Dezember 2019: Trump und sein „Versteher“ in Europa, Emmanuel Macron
Wladimir Putin (72) hat nicht nur eine klare Präferenz, er ließ sogar seine Hacker los, um Donald Trump zu unterstützen.

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