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Nobelpreis zum Mitreden: Tunneln gibt es nicht nur beim Fußball

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Sie verstehen beim heutigen Physik-Nobelpreis nur Bahnhof? Kein Problem: Hier sind fünf Fakten, mit denen Sie trotzdem mitreden können.
© Angela Weiss/Pool AP/dpa
Sie verstehen beim heutigen Physik-Nobelpreis nur Bahnhof? Kein Problem: Hier sind fünf Fakten, mit denen Sie trotzdem mitreden können.
Stand: heute, 15:04 Uhr
Die Nobelpreise zeichnen teils komplizierte Dinge aus – und der Preis in der Kategorie Physik ist in dieser Hinsicht häufig die Königsdisziplin. Der diesjährige ist dafür ein gutes Beispiel: Die Auserwählten John Clarke (Großbritannien), Michel Devoret (Frankreich) und John Martinis (USA) teilen sich die Auszeichnung für ihre bahnbrechende Forschung zur Quantenmechanik.
Quanten-was? Sollten Sie an der Materie verzagen, dann kommt hier ein Quantum Trost: fünf Nobelpreis-Fakten zum Mitreden.
2025 ist es 100 Jahre her, dass der Deutsche Werner Heisenberg die ersten Grundlagen für die Quantenmechanik publizierte – dafür wurde er übrigens zusammen mit zwei weiteren klugen Köpfen mit dem Physik-Nobelpreis für 1932 ausgezeichnet.
Eine ganze Menge. „Es gibt heute keine fortschrittliche Technologie, die nicht auf Quantenmechanik und Quantenphysik beruht, zum Beispiel Mobiltelefone, Computer, Kameras und die Glasfaserkabel, die unsere Welt verbinden“, sagte der Vorsitzende des zuständigen Nobelkomitees, Olle Eriksson.

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