US-Justizminister Sessions hat jegliche Kenntnis über Absprachen zwischen Russland und Trumps Wahlkampfteam bestritten. Vor dem Geheimdienstausschuss des Senats sagte Session, er habe nie mit Vertretern Russlands über Einmischungen gesprochen.
US-Justizminister Sessions hat jegliche Kenntnis über Absprachen zwischen Russland und Trumps Wahlkampfteam bestritten. Vor dem Geheimdienstausschuss des Senats sagte Session, er habe nie mit Vertretern Russlands über Einmischungen gesprochen.
Vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats hat Justizminister Jeff Session abgestritten, dass er von Absprachen des Wahlkampfteams von Donald Trump mit Vertretern Russlands weiß.
Solche Vorwürfe seien « eine erschreckende und verabscheuungswürdige Lüge », die seinen jahrzehntelangen Dienst am Staat in den Schmutz ziehe, sagte Sessions in einer öffentlichen Sitzung des Geheimdienstausschusses. Er werde seine Ehre gegen solche «niederträchtigen und falschen Vorwürfe» verteidigen.
Er selbst habe niemals Vertreter Russlands getroffen, um über Wahlbeeinflussung zu sprechen, so Sessions. Auch wisse er nichts davon, dass andere Trump-Mitarbeiter solche Gespräche geführt hätten.
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Deutschland — in German Anhörung zur Russland-Affäre: Sessions weiß nichts von Einflussnahme