Los Angeles (dpa) – Knapp sechs Monate nach dem Tod der US-Schauspielerin Carrie Fisher hat die Gerichtsmedizin weitere Einzelheiten zur Todesursache bekannt
Los Angeles (dpa) – Knapp sechs Monate nach dem Tod der US-Schauspielerin Carrie Fisher hat die Gerichtsmedizin weitere Einzelheiten zur Todesursache bekannt gegeben
Demnach führten Schlafapnoe – eine Atemstörung, bei der nachts der Atem aussetzt – und andere Ursachen zum Tod der « Star Wars »-Darstellerin, wie US-Medien am Freitagabend (Ortszeit) berichteten. Auch eine Herzerkrankung und die Einnahme von mehreren Drogen seien festgestellt worden, wie die « Los Angeles Times » aus der Mitteilung zitierte. Demnach legten sich die Gerichtsmediziner nicht auf eine konkrete Todesursache fest.