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Leipzig und Hoffenheim beglücken Löw

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NewsHubDer Bundestrainer verdankt beiden Klubs viel. Vor allem dies: dass das Sturmproblem der DFB-Elf bald gelöst sein könnte.
Natürlich sah der Bundestrainer wieder umwerfend aus. Eine Nachricht ist das ja eigentlich nicht mehr, wenn Joachim Löw in einem Bundesliga-Stadion seine Lässigkeit vorführt, aber an diesem Samstag hatten Löw und sein Style einen gewissen Neuigkeitswert: Als Beobachter gab er seine Premiere im Leipziger Stadion, und es machte ihm gar nichts aus, dass die Leute um ihn herum sich vermutlich fragten, ob man durch eine so dunkle Pilotenbrille überhaupt ein Spiel betrachten kann. Zu vermuten ist: Man kann.
Joachim Löw hat einiges zu sehen bekommen bei seinem Debüt, vielleicht sah er sogar die aktuell stilprägenden Mannschaften der Liga, deren Spiel zumindest deutlich zackiger ausschaut als das des sehr beliebigen FC Bayern. Vor allem aber dürfte Löw nach vielen, vielen Jahren erstmals eine leise Hoffnung beschleichen: Vielleicht muss er bald nicht mehr nur zwischen Mario Gomez und Mario Götze auswählen, wenn er den Sturm seiner Nationalmannschaft besetzen will.
Löw sah in Leipzig die beiden treffsichersten deutschen Stürmer, den immer noch sehr jungen Timo Werner, 20, und den nicht mehr sehr jungen Sandro Wagner, 29, die vor seiner Pilotenbrille durchaus bemerkenswerte Szenen hatten.

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