Die zwei mutmaßlichen Angreifer seien im Schusswechsel getötet worden. Vize-Regierungschef Veysi Kaynak bestätigte einen Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu, wonach ein dritter Verdächtiger noch auf der Flucht sei.
Um zu verhindern, dass der Verdächtige außer Landes flieht, wurden Kaynak zufolge die Sicherheitsvorkehrungen an den Flughäfen verstärkt. Die Behörden verschärften außerdem die Kontrollen an den Landesgrenzen zu Griechenland und Bulgarien. Mehrere Kontrollposten seien auch bei Edirne im Westen der Türkei errichtet worden, meldete die Nachrichtenagentur Doğan.