Extreme Dürre plagt die Menschen in Ostafrika. Etwa zwölf Millionen Bewohnern drohe der Hungertod, warnen Hilforganisationen. Kenias Regierung rief deshalb nun den Katastrophenzustand aus. Viele Menschen dort haben seit Tagen nichts gegessen.
Extreme Dürre plagt die Menschen in Ostafrika. Etwa zwölf Millionen Bewohnern drohe der Hungertod, warnen Hilforganisationen. Kenias Regierung rief deshalb nun den Katastrophenzustand aus. Viele Menschen dort haben seit Tagen nichts gegessen.
Kenias Regierung hat wegen massiver Dürre in großen Teilen des Landes den Katastrophenzustand ausgerufen. Präsident Uhuru Kenyatta habe die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten, hieß es aus seinem Büro. Kenyatta nahm auch Lebensmittelzulieferer in die Pflicht. Sie sollten die Krise nicht ausnutzen, um sich selbst zu bereichern, mahnte er.
Von der Dürre sind insgesamt 23 von 47 Bezirken in Kenia betroffen. Laut der zuständigen örtlichen Behörde sind 2,7 Millionen Bürger des Landes auf Hilfe angewiesen.