Gerüchten und Falschmeldungen zu der Todesfahrt von Heidelberg tritt das Polizeipräsidium Mannheim über seinen offiziellen Twitter-Account ungewöhnlich offensiv entgegen. Zudem würden rechtliche Schritte gegen beleidigende Tweets geprüft.
Gerüchten und Falschmeldungen zu der Todesfahrt von Heidelberg tritt das Polizeipräsidium Mannheim über seinen offiziellen Twitter-Account ungewöhnlich offensiv entgegen. Zudem würden rechtliche Schritte gegen beleidigende Tweets geprüft.
Die Polizei in Mannheim prüft, ob sie gegen beleidigende und anstößige Beiträge vorgehen kann, die nach der Todesfahrt von Heidelberg auf Twitter verbreitet wurden. «Wir werden uns einzelne Meldungen anschauen und nach ihrem strafbaren Inhalt bewerten», sagte Polizeisprecher Norbert Schätzle am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Die Pressestelle der Polizei hatte nach dem Vorfall vom Samstagnachmittag stundenlang mit Anfragen und auch ausfallenden Tweets aus dem In- und Ausland zu tun.
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Deutschland — in German Polizei geht hart gegen beleidigende Tweets nach Todesfahrt von Heidelberg vor