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Steinmeier erwartet schwierige Gespräche mit USA

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Nach seiner Wahl zum Bundespräsidenten hat sich der SPD-Politiker Steinmeier offen für Gespräche mit US-Präsident Trump gezeigt. In der Sendung «Farbe bekennen» nannte er ihn allerdings einen schwierigen Partner.
Nach seiner Wahl zum Bundespräsidenten hat sich der SPD-Politiker Steinmeier offen für Gespräche mit US-Präsident Trump gezeigt. In der Sendung «Farbe bekennen» nannte er ihn allerdings einen schwierigen Partner.
Der künftige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat auf die Bedeutung und Schwierigkeiten in den Beziehungen zu den USA hingewiesen. «Selbstverständlich darf man sich den Gesprächsmöglichkeiten, wo sie sich bieten, nicht entziehen. Deshalb werden wir schauen, wie wir mit dem amerikanischen Präsidenten umgehen werden», sagte er in der Sendung «Farbe bekennen».
Der ehemalige Außenminister bezeichnete Trump zugleich als schwierigen Partner: «Das wird nicht leichter sein, dieses Gespräch, als viele andere mit anderen schwierigen Partnern. » Im US-Wahlkampf hatte Steinmeier Trump als «Hassprediger» bezeichnet.
Nun sagte er, man müsse Möglichkeiten entwickeln, den US-Präsidenten «mit aller Deutlichkeit» auf die Bedeutung der transatlantischen Beziehungen hinzuweisen. Das sei das gesamte Wertefundament, für das Europa und die USA «werbend in der Welt unterwegs gewesen sind».
Ob Steinmeier auch nach Russland reisen wird, sagte er nicht. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte ihm als einer der ersten Staatschefs gratuliert.
In die aktuelle Regierungspolitik wolle er sich nicht einmischen, betonte Steinmeier: «Mir ist klar, dass der Bundespräsident sich aus Alltagsfragen der Politik herauszuhalten, zumindest zurückzuhalten hat.

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