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Weißes Haus schließt Medien von Presserunde aus

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Darunter sind Reporter von CNN, der New York Times und der BBC. Das umstrittene Portal Breitbart News darf hingegen teilnehmen.
Das Weiße Haus hat mehreren Journalisten den Zugang zu einer Presserunde mit US-Präsident Trumps Sprecher Sean Spicer verwehrt. Betroffen waren unter anderem Reporter von CNN, Politico, Los Angeles Times , BuzzFeed News sowie der New York Times. Auch Vertreter von internationalen Presseorganisationen wie der britischen BBC wurden nicht zu Spicer vorgelassen.
Stattdessen haben offenbar ausschließlich Journalisten ausgewählter Medien an dem Treffen teilgenommen. Wie die New York Times berichtet , soll es sich dabei um Mitarbeiter von ABC, dem Wall Street Journal , Bloomberg, Fox News sowie auch kleinerer Medien wie etwa dem umstrittenen Nachrichtenportal Breitbart News oder dem konservativen TV-Sender One America News Network gehandelt haben.
Vertreter der Nachrichtenagentur AP und des Time -Magazins waren zugelassen, boykottierten aber aus Solidarität mit ihren Kollegen die Fragerunde.
Die «White House Correspondents’ Association» (WHCA), ein Zusammenschluss von Journalisten, verurteilte die Maßnahme in Washington. Die Organisation protestiere scharf dagegen, wie das Pressebriefing abgehalten worden sei, sagte dessen Präsident Jeff Mason der Nachrichtenagentur Reuters.
Auch in der Vergangenheit hat es schon Briefings für wenige Journalisten gegeben. Diese Art von Pressegespräch war allerdings ursprünglich als routinemäßige Runde angekündigt worden; es steht normalerweise allen beim Weißen Haus akkreditierten Journalisten offen.

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