Die Bayern müssen im Champions-League-Viertelfinale gegen Real ran. Das Los sorgt beim Ex-Klub von Trainer Ancelotti nicht für Freude.
Los-Lust bei den Bayern. Los-Leid bei Real.
Nach der Auslosung heute in Nyon (Schweiz) steht fest: Die Bayern müssen im Champions-League-Viertelfinale (12. und 18. April) gegen Real Madrid ran. Das Los sorgt beim Ex-Klub des jetzigen Bayern-Trainers Carlo Ancelotti (57) nicht gerade für Freude.
Real-Manager zittert schon vor Bayern.
Emilio Butragueño (341 Spiele für Real und jetzt Manager bei den Königlichen) bei Sky über das Viertelfinale: „Das wohl schlimmste Los, das Real hätte passieren können.“ Nicht ohne Grund: Bayern gilt in Madrid als Bestia Negra, als absoluter Angstgegner der Spanier.
Keine Angst dagegen bei den Bayern. Trainer Ancelotti, der 2014 mit Real den Champions-League-Titel holte: „Viertelfinale ist immer schwierig. Dieses Spiel ist speziell und aufregend für mich. Ein schweres Spiel, aber wir haben Vertrauen und den Willen, die Champions League zu gewinnen. Real hat ein fantastisches Team und einen fantastischen Trainer.“ Gemeint damit: Real-Coach Zinedine Zidane, der vergangene Saison mit den Königlichen die Königsklasse gewann.
Aber auch Ancelotti weiß, wie man den Henkelpott holt (bisher 3 CL-Siege mit Milan und Real). In der Saison 2013/2014 sorgte er dabei selbst noch für ein großes Bayern-Trauma, haute die Bayern mit Real im Halbfinale raus, zerlegte den Rekordmeister dabei in Hin- und Rückspiel mit 1:0 und 4:0. Das Finale gewann Real dann später gegen Atletico mit 4:1 n.
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Deutschland — in German Hammer-Duell im Champions-League-Viertelfinale — Real-Manager zittert schon vor Bayern