Seine Überzeugungen und Ansätze seien mit Uber unvereinbar, erklärt Top-Manager Jones. Uber-Chef Kalanick hatte ihn einst geholt, um das Image der Firma zu verbessern.
Die Turbulenzen beim Fahrdienst-Vermittler Uber vertreiben einen Hoffnungsträger: Nach nur sieben Monaten verlässt die Nummer zwei hinter Chef Travis Kalanick das Unternehmen. Der Top-Manager Jeff Jones, der auf dem Posten eines Präsidenten unter anderem für die Entwicklung von Mitfahrangeboten zuständig war, geht im Streit: «Es ist klar, dass die Überzeugungen und Ansätze, die meine Karriere bestimmt haben, nicht vereinbar sind mit dem, was ich bei Uber gesehen und erlebt habe», erklärte Jones dem Tech-Blog Recode.
Uber geriet zuletzt in den Mittelpunkt mehreren Kontroversen.
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Deutschland — in German Jeff Jones: Ubers Präsident verlässt das Unternehmen im Streit