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183 Fans von Eintracht Braunschweig haben das Niedersachsen-Derby gegen Hannover verpasst. Sie hatten am Vormittag das Stadion gestürmt und wurden in Gewahrsam genommen.
Das als Hochrisikospiel eingestufte Niedersachsen-Derby zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig ist vorbei — und nach dem 1: 0 für Hannover geht die Arbeit der Polizei nun weiter. Sie will auch nach dem Spiel beide Fan-Lager strikt voneinander trennen. Gerade haben Beamte Eintracht-Fans zurück zum Bahnhof Linden/Fischerhof begleitet. Die gesamte niedersächsische Bereitschaftspolizei sowie Beamte der Bundespolizei sind rund um das Derby im Einsatz.
Hochrisikospiel Hannover 96 gegen Eintracht Braunschweig: Im Stadion wird Pyrotechnik gezündet. Und schon vor dem Anpfiff geht es hoch her.
Gegen 11.30 Uhr gelangen Eintracht-Fans im Bereich Süd/Südwest unkontrolliert ins Stadion. Auch hier knallt und raucht es, weil die Fans Böller und Rauchbomben zünden.
Die Reiterstaffel ist vor Ort und schreitet ein.
Nach Polizeiangaben haben die Einsatzkräfte die Situation schnell im Griff.
Mehr als 200 Eintracht-Fans werden in Gewahrsam genommen.
Derweil werden die Schlangen am Stadion-Haupteingang immer länger. Die Zuschauer-Kontrollen sind vor dieser Partie besonders intensiv. Zum Anpfiff um 13 Uhr schaffen es aber fast alle ins Stadion.
Die Sicherheitsvorkehrungen rund um das Spiel sind extrem hoch. Rund um die Arena ist die Polizei mit Reiterstaffeln und Sprengstoff-Spürhunden vor Ort.
Auch Wasserwerfer haben sich positioniert.
Außerdem suchen die Ordner nach Böllern und Pyrotechnik.
Polizeibeamte sind bei den Einlasskontrollen mit vor Ort.
Sie begleiten außerdem die Hannover-Anhänger, die sich schon fünf Stunden vor Anpfiff in Linden versammelt haben.
Beim Fan-Marsch zum Stadion ist auch ein Wasserwerfer dabei.

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