In einem Interview mit der „Financial Times“ erhöht US-Präsident Donald Trump den Druck auf den streitlustigen Diktator.
Ist das noch Diplomatie oder schon Säbelrasseln?
In einem Interview mit der „ Financial Times “ erhöht US-Präsident Donald Trump den Druck auf den streitlustigen Diktator Nordkoreas Kim Jong-un (33) und dessen Verbündeten China.
Er kam, er sah, er siegte – und schockiert die Welt. Donald Trump ist der 45. Präsident der USA.
► Die klare Ansage: Die Vereinigten Staaten werden sich notfalls im Alleingang gegen die nukleare Bedrohung aus Pjöngjang wehren. Es sei denn, China schafft es, den irren Kim in Schach zu halten.
Damit legt der Republikaner seine Forderungen für das bevorstehende Treffen mit Chinas Staatschef Xi Jinping auf den Tisch. Trump wird ihn am Mittwoch zum ersten Mal seit seiner Amtseinführung in Florida treffen.
Das Land gilt als einer der wenigen Verbündeten Nordkoreas und kann durch Diplomatie entsprechend Einfluss auf die politischen Entscheidungen nehmen:
„China hat großen Einfluss auf Nordkorea. Und China wird sich entweder dafür entscheiden, uns zu helfen, oder eben nicht“, so Trump im Gespräch mit den Journalisten.
Im Oval Office ergänzte der Präsident einen Satz, der als Drohung gewertet werden kann: „Wenn sie es tun, dann ist das sehr gut für China und wenn sie es nicht tun, wird es für niemanden gut sein.
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Deutschland — in German Wenn China Nordkorea nicht an die Leine nimmt — Trump droht mit...