Wegen der Alpine-Pleite haben viele Anleger viel Geld verloren. Jetzt stellt die Justiz klar: Die Banken trifft keine Schuld. Die haben damit ordentlich Munition für ihre Klage gegen die Republik.
Das Schriftstück trägt die Aktenzahl 19 St 43/13y und ist ziemlich brisant: Auf 15 Seiten begründet die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft detailreich, wieso sie ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts einer strafbaren Handlung eingestellt hat.