Der Geheimdienst wird keine Waffen mehr an die Assad-Gegner liefern oder Rebellen ausbilden. Berichten zufolge will Trump so das Verhältnis zu Russland verbessern.
Der US-Geheimdienst CIA stellt laut Medienberichten seine Unterstützung für syrische Rebellen ein, die gegen den Machthaber Baschar al-Assad kämpfen. Die Hilfe für die Assad-Gegner habe nur eine eingeschränkte Wirkung gehabt, berichten die Washington Post und die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf US-Regierungsvertreter. Der Effekt sei insbesondere seit dem Einschreiten der russischen Armee an der Seite der syrischen Regierungstruppen gering gewesen.
Laut den Berichten hat US-Präsident Donald Trump bereits vor einem Monat die Entscheidung getroffen, als die USA und Russland gerade eine Waffenruhe im Südwesten Syriens aushandelten. Der Entschluss fiel nach einem Treffen mit CIA-Chef Mike Pompeo und dem Nationalen Sicherheitsberater Herbert Raymond McMaster.
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Deutschland — in German Donald Trump: Amerika beendet CIA-Hilfen für syrische Rebellen