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HSV nach 3: 1-Sieg in Köln ganz oben — Schiedsrichter verletzt vom Platz

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Durch den Sieg in Köln ist der HSV zumindest für eine Nacht Tabellenführer der Fußball-Bundesliga. Einen unglücklichen Abend erlebte Schiedsrichter Felix Brych.
Der Hamburger SV genießt nach dem 3: 1 (2: 0) -Erfolg beim 1. FC Köln das seltene Erlebnis der Tabellenführung. Zum ersten Mal seit fast genau acht Jahren nimmt das einzig verbliebene Gründungsmitglied der Fußball-Bundesliga zumindest für einen knappen Tag die Spitzenposition ein.
André Hahn (28. Minute) , der US-Amerikaner Bobby Wood (34.) und der eingewechselte Lewis Holtby (90.+8) sorgten vor 50 000 Zuschauern im ausverkauften Kölner Stadion für den zweiten Startsieg nacheinander — das war den Hanseaten letztmals in der Saison 2010/11 gelungen. In der 13-minütigen Nachspielzeit nach der Verletzung von Schiedsrichter Felix Brych war den Kölnern durch Frederik Sörensen (90.+7) das 1: 2 gelungen.
Für eine ungewöhnliche Szene sorgte Brych, der in der 49. Minute verletzt vom Platz musste. Für den FIFA-Referee aus München übernahm nach einer rund achtminütigen Unterbrechung der Vierte Offizielle Sören Storks die Leitung der Partie — und zeigte keine Minute nach seinem ersten Pfiff dem Hamburger Kapitän Mergim Mavraj wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte. Doch auch in Unterzahl feierte der HSV seinen ersten Auswärtssieg seit Februar.
Eine Woche nach dem teuer erkauften 1: 0-Auftaktsieg gegen den FC Augsburg mit dem Kreuzbandriss des Torschützen Nicolai Müller tat sich der HSV nur in den ersten 20 Minuten schwer. «Der gesamte Kader ist gefordert», hatte Trainer Markus Gisdol vor der Partie gefordert.

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