Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) legt gut zwei Wochen vor der Bundestagswahl heute Zahlen und Daten zur Entwicklung der Alterssicherung in Hamburg vor. Im
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) legt gut zwei Wochen vor der Bundestagswahl heute Zahlen und Daten zur Entwicklung der Alterssicherung in Hamburg vor. Im Zentrum stehen Fragen zur Rentenhöhe, zum Renteneintrittsalter sowie zu den Folgen einer Erwerbsminderung auf die Rente. Darüber hinaus wollen der Vorsitzende des DGB Nord, Uwe Polkaehn, und seine Hamburger Kollegin Katja Karger in ihrem Rentenreport darlegen, was Minijobber am Ende ihres Berufslebens erwartet und wie viele Rentner in Hamburg eine Aufstockung durch Grundsicherung benötigen. Abgeleitet von den Zahlen wollen die Gewerkschafter mit Blick auf die Bundestagswahl darlegen, wie ein Rentensystem aussehen müsste, «damit Alt und Jung gut klarkommen».