Das Mindestgebot wurde am Ende übertroffen: Ein anonymer Bieter erwirbt bei einer Auktion eine kleine Ortschaft in Brandenburg. Dazu gehören mehrere Wohnhäuser und Nebengebäude. Was mit dem Ort passiert, ist aber unklar.
Das Mindestgebot wurde am Ende übertroffen: Ein anonymer Bieter erwirbt bei einer Auktion eine kleine Ortschaft in Brandenburg. Dazu gehören mehrere Wohnhäuser und Nebengebäude. Was mit dem Ort passiert, ist aber unklar.
Ein Dorf unter dem Hammer: Die brandenburgische Ortschaft Alwine ist für 140.000 Euro versteigert worden. Bei der Auktion in Berlin gab ein anonymer Käufer über Telefon das einzige Gebot für das Dorf mitten in einem Wald ab. Die Siedlung wird von 15 Mietern bewohnt.
Zur Versteigerung stand das gesamte 16.000 Quadratmeter große Areal mit einer schleifenförmigen Dorfstraße, neun Wohnhäusern, mehreren Nebengebäuden sowie zehn Schuppen und Garagen. Das Mindestgebot lag bei 125.000 Euro.
«Viele Interessenten haben sich bei uns erkundigt, auch aus dem Ausland», sagte Matthias Knake vom Auktionshaus Karhausen.
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Deutschland — in German 140.000 Euro für Alwine: Brandenburger Dorf bei Auktion verkauft