Der Unfall mit einem autonomen Uber-Wagen kostete einer 49-Järigen das Leben. Nachdem die Polizei Aufnahmen vom Fahrzeug veröffentliche, wuchsen die Sicherheitsbedenken.
Der Gouverneur des US-Bundesstaats Arizona, Doug Ducey, hat nach dem tödlichen Unfall mit einem selbstfahrenden Auto dem Fahrdienstvermittler Uber solche Tests vorerst verboten. In einem Brief teilte er mit, dass er sich zu diesem Schritt entschieden habe, weil Videoaufnahmen des Vorfalls Sicherheitsbedenken aufkommen ließen.
Der Unfall ereignete sich am Sonntag vor etwas mehr als einer Woche. Das Video, das wenige Tage später von der Polizei in Tempe veröffentlicht wurde, zeigt, wie das Fahrzeug nachts durch die Straßen der Stadt fährt. Plötzlich erscheint die 49-jährige Frau mit ihrem Fahrrad vor dem Auto, die Szene stoppt, kurz bevor das Auto sie trifft. Das Fahrzeug reagierte nicht im Geringsten, als hätten die dafür verantwortlichen Sensoren die Frau gar nicht erfasst.
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Deutschland — in German Uber: Gouverneur von Arizona stoppt vorerst Tests mit Roboterautos