Der 1. FC Union Berlin und sein unter Druck geratener Trainer André Hofschneider treten weiter auf der Stelle. Gegen den Tabellenvierten SSV Jahn Regensburg
Der 1. FC Union Berlin und sein unter Druck geratener Trainer André Hofschneider treten weiter auf der Stelle. Gegen den Tabellenvierten SSV Jahn Regensburg reichte es am Samstag beim 2:2 (1:0) wieder nur zu einer Punkteteilung wie zuletzt gegen Aue. Die enttäuschenden Berliner warten weiter auf den siebten Heimsieg. Der Ausgleich für die Gäste fiel durch einen verwandelten Foulelfmeter 90 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit — 21 284 Zuschauer An der Alten Försterei waren stocksauer.
«Ich freue mich über mein Tor, aber ein Sieg wäre schöner gewesen. In der 2. Hälfte haben wir das Spiel bestimmt. Dass wir den Ausgleich so knapp vor Schluss durch einen Elfer kassieren, passt zu unserer augenblicklichen Situation», sagte Torschütze Philip Hosiner.