Enttäuschendes Ergebnis: Die SG Flensburg-Handewitt musste sich im Viertelfinal-Hinspiel der Handball-Champions-League gegen Montpellier mit einem Remis begnügen.
Das haben sich die Handballer aus dem hohen Norden ganz anders vorgestellt. Die SG Flensburg-Handewitt musste sich im Viertelfinal-Hinspiel der Handball-Champions-League gegen Montpellier HB mit einem Remis begnügen. Die Partie in der «Hölle Nord» am Mittwochabend endete 28:28. Das Rückspiel in Frankreich findet am 29. April statt. Die Flensburger haben seit dem Titelgewinn 2014 nicht mehr das Final Four in Köln erreicht. Beste Werfer des Abends waren Lasse Svan und Rasmus Lauge mit je fünf Toren für Flensburg sowie Ludovic Fabregas mit sieben Treffern für Montpellier.
In der Anfangsphase konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen. Nach einem erfolgreichen Start der SG mit zwei Toren von Holger Glandorf kamen die Gäste wiederum richtig gut ins Spiel, angeführt vom starken französischen Nationaltorhüter Vincent Gerard, der in den ersten 15 Minuten mit fünf Paraden auftrumpfte. Mitte des Durchgangs lag Flensburg mit zwei Toren zurück (8:10), kam aber schnell wieder ran. Rechtsaußen Svan glich zum 11:11 aus (23.